Im Kabelfernsehsystem muss die Verbindung zwischen den Komponenten und den Komponenten, den Komponenten und der Einspeisung eine Impedanzanpassung realisieren, da sonst das Hochfrequenzsignal bei der Übertragung in der Einspeisung reflektiert wird, so dass einerseits Der Energieverlust des Signals im Übertragungsprozess erhöht sich, andererseits beeinträchtigt diese reflektierte Welle die Übertragungsqualität des Signals und führt zu Geisterbildern, wenn der Benutzer zuschaut. Daher ist die Impedanzanpassung ein wichtiges Thema bei der Planung, Installation und Nutzung von Kabelfernsehsystemen.
Im Allgemeinen haben die Antenne und die Einspeisung eine passende Verbindung erreicht, was bedeutet, dass die Verbindung zwischen den beiden die folgenden drei Bedingungen erfüllt:
(1) Die Impedanz der Antenne ist rein ohmsch (d. h. die Reaktanz beträgt 0), sodass die untere Leitung der Antenne so viel Energie wie möglich von der Antenne erhalten kann und die Übertragungseffizienz der Signal verbessert werden kann.
(2) Die Impedanz der Antennenzuleitung sollte gleich der charakteristischen Impedanz der Zuleitung sein. Für den Fall, dass beide nicht gleich sind, kann die Transformation unterschiedlicher Impedanzen durch Impedanzwandler oder andere Methoden erreicht werden.
(3) Die Antennenzuleitung ist ein symmetrischer Ausgang. Wenn eine parallele Zuleitung als untere Leitung der Antenne verwendet wird und die Impedanz der beiden gleich ist, kann sie in diesem Fall direkt angeschlossen werden. Wird als Ableitung ein Koaxialkabel mit einer Impedanz von 75 Ω verwendet, ist zusätzlich eine Symmetrie-Unsymmetrie-Wandlung erforderlich.
